Jerez jubelte: Mit Jose Antonio Rueda hatten die rennverrückten Spanier nach dem Moto3-Rennen ihren ersten Helden. Der KTM-Pilot siegte vor Piqueras und Kelso. Noah Dettwiler knapp an den Punkten vorbei.

Der hitzige Samstag von Jerez produzierte gleich fünf Strafen für die Akteure der kleinsten GP-Kategorie. Wieder einmal tauchte dabei der Name David Munoz auf. Der Intact-Pilot wurde von Reihe 1 auf Position 26 verbannt.

Es ging enger zu als in den ersten Moto3-Sessions – doch am Ende des Q2 war es wieder Jose Antonio Rueda, der die Zeitenliste anführte. Der Spanier fuhr Streckenrekord und verwies Kelso und Munoz auf die Plätze.

Jubel im KTM-Lager: Während Ajo-Ass Jose Antonio Rueda die Konkurrenz im Zeittraining deklassierte, feierte die Schweizer Delegation den direkten Q2-Einzug von Noah Dettwiller. Beide Intact-Piloten unter den Top 14.